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Contracting von Fördertechnik. Chancen bei der Finanzierung nationaler Immobilienportfolios
 

Die Flexibilität des eingesetzten Kapitals und die effiziente Steuerung der verbleibenden Liquidität gewinnen als strategische Erfolgsfaktoren im Immobiliensektor immer mehr an Bedeutung. Selbst in prosperierenden Immobilienmärkten ist die Refinanzierung etablierter Portfolios eine Herausforderung. Nur selten kann gegenüber den meist statischen Nominalverbindlichkeiten ein Konsens über die dynamische Entwicklung der Objektwerte erzielt werden. Dies kann im Extremfall zu überhöhten Risikoprämien oder gar einer Ablehnung der Finanzierungsanfrage führen. Die LiftAlliance beschäftigt sich seit Jahren mit cashflow-basierten Finanzierungslösungen zur Liquiditätsschonung bei der Erstellung oder Modernisierung von Fördertechnik. Die erfolgreiche Anwendung dieser Modelle zeigt, dass in diesem Umfeld weitergehende Potentiale zur Freisetzung von in Objekten gebundener Liquidität verborgen sind. Anlagencontracting schafft die nötigen Spielräume, um Kapitalbedarfsspitzen bilanzneutral abzufedern:

Anlagencontracting zur Liquiditätsschonung:

Der potentielle Contractingnehmer hat vorrangig Bedarf an moderner Fördertechnik in Objekten, in denen diese noch nicht vorhanden ist oder in denen der wirtschaftliche Restwert und technische Zustand der zu modernisierenden Anlagen deren vollständigen Austausch rechtfertigen. Der Contractinggeber plant und liefert die neuwertige sowie über die angedachte Laufzeit des Betreibermodells regelkonforme Fördertechnik kostenfrei. Die Energieeffizienz wird gegenüber bestehenden Anlagen optimiert und die signifikante gestalterische Aufwertung der Immobilie erleichtert deren Vermarktung.

Anlagencontracting zur Liquiditätsfreisetzung:

Der potentielle Contractingnehmer verfügt in bestehenden Objekten über Fördertechnik, die ohne weiteren oder mit eher geringem Aufwand in einen neuwertigen sowie über die angedachte Laufzeit des Betreibermodells regelkonformen Zustand versetzt werden kann. Der Contractingnehmer erhält hierbei einen sich am wirtschaftlichen Wert der Anlagen orientierenden, positiven Kaufpreis.

In beiden Fällen wird der Contractinggeber Betreiber der Fördertechnik und stellt diese dem Contractingnehmer gegen Zahlung einer Contractingrate zur Verfügung. Die Contractingrate kann vom Contractingnehmer in seiner Funktion als Eigentümer der Immobilie auf Mieter in einem jeweils individuell zu definierenden Umfang umgelegt werden.

Das angedachte Contracting von Fördertechnik bietet sich im Bereich gewerblicher Immobilienportfolios an. Ferner kann es bei herausragenden Einzelobjekten mit einem Wert der Fördertechnik ab EUR 120.000 angewendet werden. Neben klassischen Büro- und Einzelhandelsimmobilien ist der Einsatz ebenfalls bei einer Vielzahl von Betreiberobjekten attraktiv.

Weitere Informationen

Contracting Details (PDF Download, 251 KB).